Etwas, was man selbst der SVP nicht wünscht. Innerhalb von kurzer Zeit schüttelt es das Kaderpersonal. Zuerst will man den Max loswerden, dann dreht der Luzi seine James-Bond-Runden, und jetzt
noch die vielgepriesene Quereinsteigerin, die von der SVP-Spitze als Beste, aus einem grossen Aspiranten-Kreis, ausgewählt wurde, für den Regierungsrat Aargau. Wenn Frau Roth die beste Auswahl
war, wie brauchbar wären dann die anderen Interessenten wohl gewesen.
Zu den gross herausgestrichenen Erfolge, minus 7 Mio im Asylwesen, minus zig Mio im Gesundheitswesen stellt man besser keine Fragen, denn sonst müsste man erklären, wie die Einsparungen zustande
gekommen sind. Man müsste nach dem Mengengerüst im Asylwesen fragen oder beim Gesundheitswesen nach dem Personalbestand und ihre Lohnerhöhungen.
Schauen wir dem Trauerspiel noch drei Monate zu, denn im Sommer wird alles besser.
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