Was haben denn Waffengesetz und Schulstandorte gemeinsam. Ganz einfach, bei den Schulstandorten erwachen immer mehr Befürworter der 2012 mit über 70% angenommenen Schulreform "Stärkung der Volksschule ". Da wurde auf Druck vorallem der SVP eine Reform aufgegleist, über die heute die gleichen Leute schimpfen, so kürzlich auch in Aarburg, wenn es darum geht, die Bezirksschule wegen fehlenden Klassen zu schliessen. Soweit kommt es halt, wenn die Sparfritzen glauben unter dem Label VOLKs-schulen lassen sich die echten Absichten vernebeln. Jedenfalls nützt es jetzt Nichts, zu reklamieren und zu sagen,das hätte man nicht kommen sehen.
Das Waffengesetz wird jetzt auch bekämpft mit VOLKS-dümlichen Argumenten, wenn es dann aber darum geht, an der Grenze wieder als Exot behandelt zu werden und die Asylbewerberzahlen, wegen fehlenden Vereinbarungen mit den Nachbarstaaten, explodieren, dann schreien sie wieder und tun so als hätte Iihnen das niemand gesagt. Bei den Schulstandorten wird den betroffenen Gemeinden die Standortattraktivität geschmälert, ohne Waffengesetz wird aber die Lebensqualität aller Schweizerinnen und Schweizer geschmälert.
Darum merke: "Vor der Tat hält der Schweizer Rat, die Schweizerin natürlich auch"
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