In einer lebendigen Parteiversammlung legte sich der Stadtammann Hansruedi Hottiger für die vom Stadtrat einstimmig, und vom Einwohnerrat mit 27:12 Stimmen verabschiedete BNO heftig ins Zeug. Es war spürbar, das eingereichte Referendumsbegehren hat er so nicht erwartet, die ausgearbeitete Teilrevision wurde durch eine Spezialkommission und durch die FGPK seriös und zum Teil auch kontrovers ausdiskutiert.
Der Stadtammann stellte die BNO zuerst einmal in die übergeordneten Vorgaben von Bund und Kanton. Dann brach er die in der BNO enthaltenen Grundsätze herunter auf die betroffenen Flächen.
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